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Teamerschulung
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3. Februar 2015
von 14:30 – 18:00 Uhr
Die Wichtel konnten in der Holz- und Bastelwerkstatt sein oder in der Weihnachtsbäckerei. Dabei wehten ihnen weihnachtlicher Duft um die Nase, drangen Advents- und Weihnachtslieder an ihre Ohren und der Zauber der Weihnachtszeit war da.
Umrundet wurde der Nachmittag mit Wichtelpunsch und heißen Waffeln, Geschichten und Spielen.
Fast alle als Schlagerstars und –sternchen getarnte Teamerinnen und Teamer der Freizeiten des Stajupfas genossen diesen Dankeschönabend für ihre ehrenamtliche Tätigkeit fröhlich und ausgelassen.
Was für eine Nacht!
„Trust and try“: Hundert Prozent Netzabdeckung, keine Flatrate-Begrenzung, hohe Übertragungsgeschwindigkeit, unbegrenzte Vertragslaufzeit – wenn das nicht der ideale Netzbetreiber ist für eine direkte und zeitgemäße Kommunikation. „G1“ nennt sich der Anbieter – und das klingt fast genauso wie O2, D1 oder D2, nur dass die Dienste von „G1“ allesamt kostenlos und frei verfügbar sind – man muss sich nur darauf einlassen.
Die Teilnehmer des „KonGos“ am Freitagabend in der Wiesbadener Jugendkirche hörten von diesem günstigen Netzanbieter zum ersten Mal und ließen sich erklären, dass es dabei noch schneller und direkter funktioniert als mit Highspeed-Internet. Die besondere und besonders direkte Form der Kommunikation im globalen Netz ohne Funklöcher nenne sich „b-e-t-e-n“, hieß es dazu. „Es geht einfach so: trust and try“ (vertrauen und probieren), hörte die Konfi-Gemeinde.
„Die „G-App“ – das heißt mit Gott reden und das geht ganz ohne Handy“, erläuterte Stadtjugendpfarrerin Astrid Stephan in einer kurzen Veranschaulichung des Anspiels im kirchlichen „Handyladen“, das die Mitarbeitenden des Gottesdienstteams auf den Altarstufen und an der aufgebauten „Stadtjugendpfarramts-Theke“ präsentiert hatten.
„Ganz altmodisch“ mit Bleistift und Papier durften die Jugendlichen in einen betenden Dialog mit Gott treten, aufschreiben, was sie bewegt und den Zettel anschließend entweder behalten oder nach Gottesdienstschluss im vor der Kirche entfachten Feuer verbrennen und die jeweilige Bitte oder den Dank an Gott als Rauch aufsteigen lassen.
„Trust and try“: Es kommt auf einen Versuch an. Einfach einmal ausprobieren, wie es funktioniert mit dem direkten Draht, der b-e-t-e-n heißt. Der Jugendgottesdienst zeigte auf, dass es ganz leicht sein kann, sich ganz auf das engmaschige Netz Gottes zu verlassen.
Zum Abschluss des Gottesdienstes gab es noch eine Kurzfassung des Films über das diesjährige Konfi-Camp im Westerwald.
Evangelische Jugendkirche Wiesbaden
2. November 2014
Und die jungen Leute vom Evangelischen Jugendring haben ihre Ansichten zum Besten gegeben: „Folge Jesus nach, pack wie er die Dinge an, die dich stören! Hilf anderen, zeige Zivilcourage, teile was du hast!“ war ihre Botschaft, und Katrin Göring-Eckardt hat diese noch verstärkt: Vertraue auf Gottes Segen und finde Kraft im Gebet!
So bekommen wir neuen Mut zum Handeln auch in schwierigen Situationen.