Alle Beiträge von Stajupfa

Costa Brava 1

15. bis 26. Juli 2017
Ob einfach am Strand sonnen, im Meer oder Pool schwimmen, im Camp chillen oder richtig Sport treiben – alles war möglich. Ein wunderschöner Strand und ein phänomenaler Pool mit Insel und Palmen lud zur Abkühlung ein. Camping Nautic Almata ist einer der besten Campingplätze Europas. Sportliche Highlights waren: Ein Katamaransegeltörn, Stand-Up-Paddling in den Sonnenaufgang hinaus, Watertrekking mit Naturrutschen und Kletterfelsen und vieles mehr. Super waren die Kreativangebote, die Stranddisko, die Shoppingtour durch Barcelona, sowie genug Möglichkeiten die eigene Freizeit zu gestalten. Auch die gemeinsamen Spiel-Sport- und Gruppenabende begeisterte die Freizeitteilnehmenden.

Hits für Kids

10. bis 17. Juli 2017

Die Freizeit war wunderschön. Wir hatten ein tolles Haus im Dorf „Boos“. Unser Selbstversorgerhaus lag direkt an dem Fluss, der Nahe. Die Kinder sowie das Team hatten wahnsinnig viel Spaß und Freude. Die Ausflüge zum Barfußpfad, ins Freibad nach Bad Sorbernheim , viele Kreativangebote, ein Nachtgeländespiel und der Besuch des Quecksilberbergwerks  waren  nur einige der Highlights der Freizeit. Es gab viele Gelegenheiten für die Kinder, neue Erfahrungen  zu sammeln, die so in ihrem Alltag nicht vorkommen. Die Freizeit war ein voller Erfolg und wir freuen uns auf nächstes Jahr.

Amelandfreizeit

04. bis 14. Juli 2017

In der ersten Ferienwoche ist ein tolles siebenköpfiges Team mit 28 Kindern im Alter von 9-12 Jahren  auf die Nordseeinsel Ameland gefahren. In einem schönen Haus mit großem Garten  verbrachten wir 11 ereignisreiche Tage. Es gab tolle Spiele von einer Wasserbombenschlacht bis zur Strandolympiade. Weitere Highlights waren eine Wattwanderung, Burengolfen, eine Party, ein Stranddinner mit Lagerfeuer und tolle Kreativangebote. Restlos begeistert von der Freizeit und dem Team,  waren die Teilnehmenden und hoffen auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.

Reformationsfest des Evangelischen Dekanats Wiesbaden

25. Juni 2017

Auf dem Dekanatsfest zum 500-jährigen Reformationsjubiläum unter dem Motto „Darauf stehe ich“ am 25. Juni 2017 war auch die Evangelische Jugend vertreten. Der Vorstand des Evangelischen Jugendrings schenkte im eigens organisierten Weinstand verschiedene Weine aus. Das Wetter hielt und viele Leute nahmen die Gelegenheit für ein gutes Tröpfchen gerne wahr. Die fleißigen Mitglieder des EJR-Vorstands mit ihren Helferinnen und Helfern schenkten insgesamt 114 Flaschen aus. Der Erlös kommt der Jugendarbeit zu Gute. Wir danken an dieser Stelle dem Weingut Allendorf für die freundliche Unterstützung.

Die Konfis, frisch zurück vom Camp eröffneten mit ihren zum Motto gestalteten Tischdecken und dem Konfi-Camp-Tanz den Gottesdienst, so dass sich die gute Laune vom Camp sofort auf alle Anwesenden übertrug.

Und für alle, die viele haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende aus der Kinder- und Jugendarbeit auf dem Fest vermisst haben: irgendwer muss ja schließlich auch das grandiose Camp im Westerwald noch aufräumen…

17. Konfi-Camp „Darauf steh‘ ich!“

22. bis 24. Juni 2017

Unvergessliche Tage erlebten die Konfis aus den Kirchengemeinden des Evangelischen Dekanats im Westerwald. Das Camp war ein gelungener Auftakt für die Jugendlichen des neuen Konfirmandenjahres. Highlight war der große Camp-Gottesdienst am Freitagabend, auf den eine große Disco unter freiem Himmel folgte – der Westerwald bebte!

Zentrales Element des Camps waren die Arena-Veranstaltungen mit allen gemeinsam, in denen die biblische Geschichte vom verlorenen Sohn auf Kira, eine Jugendliche, übertragen wurde: eine Jugendliche, die ihre Freunde versetzt, damit sie ihren Star Kiren backstage sehen kann. Dieser entpuppt sich ihr gegenüber als echter Mistkerl. Ihre Verzweiflung ist groß. Schließlich traut sie sich, ihre Freunde um Verzeihung zu bitten. Und diese nehmen sie dann doch wieder als Freundin in die Arme. Sie darf sogar mit in den gemeinsam geplanten Urlaub.

Eigens für das Reformations-Motto des Dekanats „Darauf stehe ich“ wurden die Anspiele geschrieben, in denen der Delkenheimer und Kasteler Gemeindepädagoge, vor allem für die Jugendlichen aus seiner eigenen Gemeinde, ganz unerwartet als Rockstar Kiren auf der Bühne erschien und „let me entertain you“ mit der Band schmetterte.

„Darauf steh ich“ – mit diesem Motto konnten die gut 700 Wiesbadener und Wiesbadenerinnen mit allen Sinnen erleben, was reformatorische Erkenntnis ist: Als Gottes geliebte Kinder stehen sie auf einem festen Fundament. Und Gottes Liebe ist bedingungslos und verlangt keine Leistungen, sondern nimmt alle Menschen mit offenen Armen auf.

Worauf stehst Du? Und was ist wirklich das Fundament deines Lebens und Glaubens? Ihre Antworten auf diese Fragen haben die Konfis auf bunten Tischdecken dargestellt, welche die passende Dekoration für die Tische beim Dekanats-Reformationsfest am Sonntag auf dem Schlossplatz wurden: sie sind so bunt und vielfältig geworden wie die Menschen auf dem Camp und in dieser Welt.

Von Donnerstag bis Samstag wurden den Konfis Spiele, Theater, ein Nachtgeländespiel, eine „Music Move Factory“, ein Camp-Café und auch ein ruhiger Raum in der Nachtkirche geboten. Nass geworden sind alle nur einmal bei einem kurzen Schauer gleich am ersten Nachmittag, der für Abkühlung sorgte. „Da muss Gott aber ganz besonders auf diesen kleinen Berg im Westerwald achtgegeben haben“ sagte einer der freiwilligen Helfer als gerade wieder einmal Blitze und dunkle Gewitterwolken rechts und links am Camp vorbeizogen.

Im Camp-Gottesdienst wurde eine Kollekte eingesammelt, denn aus der indischen Partnerkirche Krishna Godavari waren Gäste anwesend. Für ein Projekt, das junge Frauen auf dem Land zu Näherinnen ausbildet und ihnen damit ein eigenständiges Leben ermöglicht, haben die Konfis vor Ort 950.- € gespendet. Einige Kirchengemeinden haben noch einmal zusätzlich Geld dabei gehabt, die den unglaublichen Gesamtbetrag von 3000.- € ergaben.

Der Dank der Teilnehmenden an die vielen Ehrenamtlichen, die den Konfis unermüdlich und bester Laune Unglaubliches geboten haben, war groß. „Bis nächstes Jahr!“ riefen sich viele beim Abschied zu.

Kreativtag

11. Juni 2017

Über 40 Teamerinnen und Teamer probierten ihre kreativen Fähigkeiten sieben Stunden lang aus. Von Holzarbeiten, Speckstein, Batiken, Schmuckherstellung, Fischschlüsselanhänger  reichten die Angebote bis zu wunderschönen Armbändern aus recycelten  Nespressokapseln.

Schwarzlichttheater spielt im „Atze“ in Berlin

27. Mai 2017

Die Wege sind weit in Berlin. Das hat die Schwarzlichttheatergruppe des Stajupfa am eigenen Leib erfahren müssen. So lag die Quartierschule, in der die Schauspieler untergebracht waren (einige davon waren auch im Quartierteam eingesetzt), ziemlich weit weg vom Auftrittsort, dem Musiktheater Atze im Wedding. Aber die Schwarzlichttruppe wäre nicht DIE Schwarzlichttruppe, wenn sie nicht für jedes Problem auch eine Lösung parat hätte. So wurde kurzerhand ein Hotelzimmer in die Garderobe umgewandelt und alle 30 Minuten verließ ein fertig geschminkter Schauspieler die Hotellobby zum von dort besser erreichbaren Theater – sehr zum Erstaunen der Hotelangestellten.

Ebenfalls pünktlich traf das gesamte Material per Bus vor dem Theater ein. Als dann endlich der Startschuss zum Aufbau fiel (es musste erst noch die vorherige Theatergruppe raus), standen alle parat und packten mit an, so dass um Punkt 15 Uhr am 27. Mai im Rahmen des Kirchentags der Vorhang aufgehen konnte für „Lass ab!“, das Theaterstück, das drei Wochen zuvor schon erfolgreich mit vier ausverkauften Vorstellungen im Stajupfa Premiere hatte. In Berlin ist alles größer. So musste sich die Gruppe nicht nur auf eine wesentlich größere Bühne einlassen (und das ganz ohne vorherige Probe), sondern konnte ihr Stück über die Geschichte Martin Luthers mit einem Schlag vor über 400 Leuten, die in den gemütlichen Kinosesseln Platz genommen hatten, aufführen. Äußerst professionell und sehr souverän wurden alle Unwägbarkeiten auf, vor und hinter der Bühne gemeistert. Auch in Berlin zeigte sich das Publikum begeistert von Martin Luther, hin- und hergerissen zwischen Teufel und Heiliger Anna und der Geschichte der armen Nonne Ottilie, der nicht nur die Flucht aus dem verhassten Kloster gelingt, sondern die auch gewitzt die Reformation auf Trab bringt, und die vielen beeindruckenden Bilder, die die Schwarzlichtgruppe auf die Bühne gebracht hat

Biebricher Höfefest

26. Mai 2017
Evangelische Jugendkirche,
Adolf-Todt-Straße 9

Voller Hof, lecker Sekt & Cocktails, Flammkuchen, tolle Musik und das Wetter war ein Traum :-D Hier noch ein paar Bilder vom Hof der Evangelischen Jugendkirche, die mit den Musikern Chris&Taylor und Stadtgeflüster am Start war.

Der Hof war durchgehend gut besucht und nicht wenige hatten es sich auch für eine längere Verweildauer in den gemütlichen Liegestühlen auf der Wiese bequem gemacht.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer, ganz egal ob vom Stajupfa, dem Förderkreis mit dem Sektstand oder dem Chor Chorage mit der Cocktailbar und an die Musiker und Muskerinnen sowieso!

Kerle unter sich

24. bis 28. Mai 2017

Kerle unter sich – das waren fünf Tage voller Action: Schwertkampf, Bogenbauen und -schießen, schmieden  aber auch Gespräche über Männerthemen mit fast 30 Jungs im Thüringer Wald. In einer Zeitreise in die Wikingerzeit galt es unter Anleitung der „Jarls“ Plünderungen an der Grenze des Reiches auf die Spur zu kommen und dafür in toller Gemeinschaft viele Herausforderungen zu bestehen:  Unter freiem Himmel zu schlafen, lange anstrengende Wanderungen mit Überfällen dunkler Gesellen, eine Schlauchboottour und eine Burg zu erobern, gegeneinander anzutreten und die Kräfte zu messen. Das gemeinsame Feiern kam dabei auch nicht zu kurz und bleibt sicherlich wie all die Erfahrungen und Gedanken noch lange in Erinnerung.