21. bis 31. August
Evangelische Jugendkirche
Adolf-Todt-Straße 9
In den einzelnen Erlebnisräumen der Ausstellung spürten die Schülerinnen und Schüler emotional nach, was es heißt, aus der Heimat fliehen zu müssen: Sie erlebten banges Warten, Hoffnung und Rückschläge, kamen mit Schleusern in Kontakt, mit korrupten Arbeitgebern und schroffen Beamten. Sie drängten sich an einer Station in einem zu kleinen Boot woanders in einem LKW-Container, und sie mussten eine Grenze überwinden. Am Ende bekommen sie eine Chance auf Asyl – oder werden abgewiesen. „Jetzt wissen wir, wie sich diese Flüchtlinge fühlen“, stellte einer der Jugendlichen am Ende fest.